Stromgestehungskosten für verschiedene Erzeugungsarten
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Nach der Shale Gas Revolution in den USA stellt sich umso mehr die Frage nach der Wettbewerbsfähigkeit Europas. Sowohl Energieautarkie als auch Re-Industrialisierung sind in den USA in Sicht. Der dortige Gaspreis liegt um ein vielfaches niedriger als in Europa. Dies führt sowohl klimapolitisch als auch im internationalen Standortwettbewerb der Industrie zu enormen Vorteilen gegenüber dem Rest der Welt.
Das Deutsche Nationale Komitee zum Weltenergierat (DNK) hat nun die Auswirkungen der nicht-konventionellen Erdgasvorkommen in den USA auf Europa analysiert und Handlungsempfehlungen für Europa abgeleitet.
Die Studie steht unter nachfolgendem Link zum Download bereit:
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Seit Ende der neunziger Jahre hat sich der Wettbewerb im Strommarkt immer weiter entwickelt. Ausgerechnet die Energiewende stellt den Strommarkt in Frage. Immer mehr staatliche Intervention und immer weniger Wettbewerb, immer mehr Subventionen und immer weniger freie Preisbildung sind die Trends der letzten Jahre.
Das Deutsche Nationale Komitee zum Weltenergierat (DNK) stellt sich dem Thema „Stromerzeugung zwischen Markt und Regulierung“ und liefert Fakten und Lösungsansätze, weil marktwirtschaftliche und effizienzsteigernde Elemente nicht weiter zurückgedrängt werden dürfen. Jede einzelne nicht marktkonforme Entscheidung macht weitere Schritte durch die Politik notwendig, da Markmechanismen immer weniger funktionieren können, so das DNK.
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Die weltweite Nachfrage nach Treibstoffen soll je nach Szenario bis 2050 um 30% bis 82% höher sein als im Referenzjahr 2010. Zu diesem Ergebnis kommt die neue WEC Studie „Global Transport Scenarios 2050“. Die Steigerung des weltweiten Treibstoffabsatzes wird in den nächsten 40 Jahren durch Entwicklungs-/Schwellenländer wie China und Indien getrieben. Allein in den Entwicklungs-/Schwellenländern steigt die Treibstoffnachfrage um 200% bis 300%. In den Industrieländern soll demgegenüber die Treibstoffnachfrage bis 2050 um 20% sinken.
Die Studie kommt darüber hinaus zu dem Schluss, dass fossile Treibstoffe die dominierende Energieform im Verkehrsbereich bleiben werden.
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Der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich schneller erfolgt, als er in der Vergangenheit vielfach prognostiziert wurde. Und auch in Zukunft will die deutsche Bundesregierung den Erneuerbaren-Ausbau dynamisch vorantreiben. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch soll 2020 mindestens 35 % betragen, 2030 sollen es 50 %, 2040 65 % und 2050 80 % sein.
Das Deutsche Nationale Komitee zum Weltenergierat untersuchte die großen Herausforderungen bei der Einbindung eines immer größer werdenden Anteils von Erneuerbaren in das bestehende Versorgungssystem.
Die Studie steht unter nachfolgenden Link zum Download bereit:
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